Einstieg in ein neues System,

bedeutet Ausstieg aus dem alten System. Es ist für einen zunehmenden Kreis von Menschen die Zeit der Entscheidung gekommen. Für den einen sind lange schon gewisse rote Linien überschritten, für andere ist es noch nicht so weit. So wird sich der Ausstieg und der Einstieg über gewisse Zeiträume in unterschiedlichem Maße und Tempo vollziehen.

Als großes Ziel sehe ich die Deckung der Grundbedürfnisse (Wohnen, Essen, Kleidung).
Wir können langfristig diese Grundbedürfnisse in den eigenen Reihen, durch eigene Kraft abdecken, und uns so Schritt für Schritt von Abhängigkeiten lösen

Ich sehe viele Einzelkämpfer, doch Autarkie funktioniert nur gemeinsam. Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen, und wird nur in einer intakten Gemeinschaftsstruktur wirklich glücklich sein können.
Da diese Strukturen vollständig zerstört wurden, bauen wir sie jetzt neu auf.

Das Ziel sind Gemeinden, Siedlungen, Dörfer oder Stadtteile in denen sich die Menschen wieder völlig einig sind. In denen die Menschen ihre Entscheidungen  für ihr Gemeinwohl selbst treffen, und auf die, die Vorgaben des absterbenden Systems keine Wirkung mehr entfalten können.

Geht das, und wie kommen wir bei all den vielen Meinungen, Ängsten und Bedenken dahin, wie ist der Absprung aus dem Hamsterrad zu schaffen?
Ja es geht! Aber auch Heilung braucht seine Zeit. Wir können jetzt und überall damit beginnen, und es macht sogar Freude.


Zuerst
finden wir die Menschen in unserem Viertel/Ort und Alltag, die mit dem absterbenden System unzufrieden sind.
Ich höre immer wieder: in meinem Umfeld gibt es keine ,,Aufgewachten'', nur Fernsehkucker. Doch es gibt sie wirklich überall, sei offen dafür.
Öffne ich mich diesem Gedanken und richte ich mich darauf aus, so werde ich die Menschen und zukünftigen ersten Gemeindemitglieder treffen.

Es ist auch egal ob einer noch im Tiefschlaf steckt, oder sich schon mit blinzelnden Augen räckelt. Irgendwie schlafen wir ja alle noch, der eine mehr der andere weniger. Wichtig ist, auf Augenhöhe jeden dort abzuholen wo er ist, und zu nehmen wie er ist. Wenn er etwas tun will, ist er ein potentieller Freund, Helfer, Gemeindemitglied oder Kamerad.

In dem Maße, wie Du Dein eigenes göttliches Sein erkennst, Deine Selbstliebe wächst, wirst Du die Göttlichkeit der anderen schätzen lernen.
Kurzum, mit der Zeit fällt es immer leichter, jeden so sein zu lassen wie er ist, und so zu nehmen wie er ist, denn wir sind hier alle richtig und wichtig so wie wir sind. Wir brauchen die Spiegel, wie andere unseren Spiegel brauchen.

jetzt
braucht es Raum und Zeit für Austausch, gegenseitiges Vertrauen und gemeinsame Projekte.
Projekte die ein gesundes Leben, gesunde Strukturen, eigene Gewerke und die Deckung der Grundbedürfnisse zum Ziel haben. Ideal wäre ein Platz/Raum, wo jeder jederzeit hingehen kann, weil unsereins sich dort trifft. Ein Treffpunkt, eine Feuerstelle, an dem gemeinsame Ideen und Projekte organisiert werden können, und somit eine Wissensosmose zwischen den Teilnehmern stattfindet.
Am Anfang trifft man sich eventuell nur 2 mal im Monat. Später ist es ein Platz wo man vielleicht schon gemeinsame Projekte begonnen hat, und wo immer jemand da ist. Wo unsere Feuer brennen. Das kann dezentral überall in der Welt passieren, Du kannst damit in Deinem Ort beginnen.

In Zeiten von Impfzwang durch die Hintertür bei Arbeitgebern, Kindergärten und Einrichtungen, bekommen wir noch einmal zusätzliche Anreize, uns zu organisieren, statt zu lamentieren.
Da liegt das Projekt der gemeinsamen Kinderbetreuung nahe. Alles ist möglich, solange wir in Lösungen denken.
Es ist sehr viel möglich, wenn wir die Dinge wieder in die eigene Verantwortung nehmen.
Eine Gaststätte für die die BRD nicht zuständig ist, kann unbehelligt allem Coronawahn zum trotz öffnen. siehe dazu diesen interessanten Videobericht

Eine eigene solidarische Landwirtschaft für gesunde Lebensmittel, ein gemeinsamer Brotbackofen, Brauhaus, gemeinsamer Hofladen, Fabrikation für...

Im Harz bei Weda-Elysia besteht schon eine fortgeschrittene Struktur.
Hier entstehen Arbeitsplätze in Vereinsstrukturen außerhalb und unbehelligt von der BRiD.

 

Entwickeln wir Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die uns vom alten System unabhängig machen. Der Austausch von Waren und Leistungen innerhalb unserer Struckturen wird 80 % günstiger sein, weil es Abgabenfrei ist.
Im Telegrammkanal wir.machen.einfach. können wir Projekte, Ideen und Erfahrungen überregional austauschen.
Entzünde Dein Feuer.